Melanie Raidl beleuchtet in einem neuen Artikel in DerStandard akademische Spin-offs in Österreich. Der Artikel basiert auf einer Studie, die von New Venture Scouting angefertigt wurde:

 

Österreich hat im Vergleich zu anderen Ländern bei akademischen Spin-offs noch Aufholbedarf. Eine Untersuchung von New Venture Scouting hat ergeben, dass dies teilweise auf fehlende Klarheit und Transparenz im Gründungsprozess zurückzuführen ist. Laut dieser Untersuchung wünschen sich die Gründer klarere Regelungen und Leitlinien, insbesondere im Umgang mit geistigem Eigentum und den Bedingungen, die mit den Hochschulen ausgehandelt werden. Das Fehlen dieser Klarheit verzögert den Gründungsprozess und schmälert die Attraktivität der Ausgründung aus Hochschulen. Darüber hinaus gibt es in den Hochschulen selbst oft wenig Wissen darüber, wie der Prozess ablaufen sollte, und die Vorstellungen von Lehrenden und Forschenden klaffen oft auseinander. Trotz einiger Initiativen zur Förderung von Spin-offs besteht weiterhin Bedarf an Verbesserungen und zusätzlichen Anreizen.

 

Den gesamten Artikel gibt es hier zu lesen:

 

https://www.derstandard.at/story/3000000175618/start-ups-v

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